Thailand ist nicht nur für seine Strände und pulsierenden Städte bekannt, sondern auch für seine atemberaubenden Nationalparks.
Abseits der ausgetretenen Touristenpfade bieten sie unberührte Natur, exotische Tierwelt und die Möglichkeit, das authentische Thailand zu entdecken. In diesem Artikel stellen wir die schönsten Nationalparks vor, die ein echtes Paradies für Naturliebhaber sind.
Khao Sok Nationalpark – Regenwaldabenteuer
Der Khao Sok Nationalpark ist einer der ältesten Regenwälder der Welt und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Flora und Fauna. Er ist bekannt für seine majestätischen Kalksteinfelsen, kristallklaren Seen und dichten Dschungelpfade. Besucher können hier Elefanten beobachten, auf Flüssen kajaken oder in schwimmenden Bungalows übernachten.
Sam Roi Yot Nationalpark – Atemberaubende Kalksteinberge und Strände
Nur wenige Stunden von Bangkok entfernt, liegt der Sam Roi Yot Nationalpark. Berühmt für seine dramatischen Kalksteinformationen und malerischen Strände, bietet dieser Park eine wunderbare Mischung aus Bergen und Meer. Besonders sehenswert ist die Phraya Nakhon-Höhle mit ihrem königlichen Pavillon.
Doi Inthanon Nationalpark – Der höchste Punkt Thailands und faszinierende Flora
Der Doi Inthanon Nationalpark beherbergt den höchsten Berg Thailands und ist ein Mekka für Wanderer und Naturliebhaber. Hier können Sie beeindruckende Wasserfälle, üppige Vegetation und eine einzigartige Vogelwelt entdecken. Besonders im Winter verwandelt sich der Berggipfel in eine verzauberte Landschaft mit Nebel und Frost.
Tipps für Reisende: Wann besuchen und was mitbringen?
Die beste Reisezeit für Thailands Nationalparks ist zwischen November und Februar, wenn das Wetter kühl und trocken ist. Vergessen Sie nicht, festes Schuhwerk, Insektenschutz und ausreichend Wasser mitzunehmen, um Ihre Erkundungstouren in vollen Zügen zu genießen.